Wo sie vorher wohnte, in dem Dorf, ging sie oft in den Wald, ging sie in den kleinen Park. Ging zu dem Bach, der dort floss, und setzte sich ans Ufer, mit Musik auf den Ohren. Sie sah zu, wie das Wasser kam, wie es weiterfloss, wie es sich nicht aufhalten liess, wie es einfach floss, kraftvoll und selbstverständlich. Und manchmal kam eine gefleckte Katze dazu und setzte sich dazu, sass bei ihr.
Und alles war wieder, wie es sein sollte, erinnert sich Alina.