Der 53jährige Erzähler erinnert sich an seine zwei Jahre jüngere Schwester.
Hübsch, seg si, d’Steffi. Das hend erä immer alli geseit. So schöni hoor heg si, d’Steffi. So schöni zäh heg si, d’Steffi. Und das lachä. Zum glüg bin i kei meitli xsi. Shett mi süss allweg scho chli mögä, dass alli dsteffi so choggä hübsch hönd gfundä. Und mi nummä: guet im kopfrechnä.