Von meinem Nachhauseweg bleiben mir drei Sekunden in besonderer Erinnerungen. Ich fahre an der Bäckerei Stutz vorbei, wo es so feine «Spitzbuebe» gibt, eins, sehe mich und mein gelbes Fahrrad im Schaufenster aufwälgern, zwei, recke meinen Hals und versuche hinter der Spieglung, die Frauen zu erkennen, die dort arbeiten, drei.
Wenn die 26-jährige Ronja an den Schulweg ihrer Kindheit zurückdenken soll, kommt ihr wieder in den Sinn, was sie lange schon vergessen hatte: die Bäckerei Stutz.